Wenn Krebs diagnostiziert wird, bedeutet dies oft sowohl für den Betroffenen als auch für die Angehörigen einen Schock – das Gefühl, keinen Ausweg mehr zu haben.

Wie kann man mit dieser Situation umgehen, um wieder Hoffnung zu schöpfen? Welche Therapien sind neben den schulmedizinischen Behandlungen möglich? Über diese und andere Fragen informiere ich Sie gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch!

Eine Behandlung mit Mistelextrakten ist oft ein fester Bestandteil ganzheitlich ausgeführter Krebstherapien. Ich erlebe während der Betreuung und Beratung betroffener Klientinnen und Klienten oftmals gleiche Fragen dazu und habe mich deshalb entschlossen einige Antworten und Anregungen diesbezüglich hier zu veröffentlichen.

Sind Mistelpräparate etwas Neues?

Nein, es gibt sie seit ca. 85 Jahren. Sie werden oft als biologische Standarttherapie bei Krebserkrankungen bezeichnet.

Wann und wie wirken Mistelpräparate?

Sie werden oftmals in Kombination mit schulmedizinischen Therapieverfahren eingesetzt. Also begleitend zu Operationen, Bestrahlungen, Chemo- oder Hormontherapie. Sie können ihre Lebensqualität verbessern und tumorbedingte Beschwerden lindern.

Mammographie-Screening

Seit Januar 2004 ist das Mammagrafie-Screening für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren in die gesetzliche Krebsfrüherkennung aufgenommen.Mammografie-Screening ist eine Ergänzung zur Krebsfrüherkennung.Die Kosten trägt in der Regel die gesetzliche Krankenversicherung,die Praxisgebühr wird dafür nicht erhoben. Privatversicherte sollten die Kostenübernahme mit ihrer Versicherung klären.Die Verantwortung, ob wir das Screening nutzen oder nicht,tragen wir wir Frauen selbst. Wir müssen uns informieren und uns bewusst für oder gegen eine Massnahme entscheiden.Auch das Mammografie-Screening birgt Risiken und ersetzt nicht die regelmäßige Selbstuntersuchung der Brust und die jährliche Krebsfrüherkennung beim Frauenarzt.

Das Risiko an Brustkrebs zu erkranken, steigt mit dem Alter

Zwischen 30 und 40 Jahren 1 von 259 Frauen
Zwischen 40 und 50 Jahren 1 von 69 Frauen
Zwischen 50 und 60 Jahren 1 von 39 Frauen
Zwischen 60 und 70 Jahren 1 von 38 Frauen
Zwischen 70 und 80 Jahren 1 von 33 Frauen